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- Artikel-Nr.: P100993
- Herkunft: Pfalz - Deutschland
- Weinart: Roséwein trocken
So riecht und schmeckt die pfälzer Mittelhaardt - Hibiskusblüten in der Nase, mineralisch und frisch! Der "Bone Dry" Rosé ist animierend mit Trinkfluss und Tiefgang. Die Macher bei "Reichsrat von Buhl" stehen auf trocken - hier sogar "knochentrocken" mit lediglich 0,4 g/L Restzucker. Dies soll durch den Namen und auch den Totenkopf auf dem Etikett symbolisiert werden. Der "Bone Dry" Rosé ist ein toller Sommerwein für die Grillparty oder einfach so auf Balkon, Terrasse und Garten!
Terroir:
Die Weinberge der Mittelhaardt in der Pfalz sind von Buntsandsteinböden mit Kalk-, Löss- und Lehmanteilen geprägt.
Weinberg/Vinifizierung:
Rosé ist bei Reichsrat von Buhl eine Herzensangelegenheit. Daher wird der "Bone Dry" Rosé nicht, wie so häufig, durch typischen Saftabzug von der Rotweinmaische hergestellt. Hier ist der Rosé kein "Nebenprodukt" der Rotweinproduktion, sondern immer ein eigenständiges Hauptprodukt. Die Trauben werden entrappt und verbleiben 8-14 Stunden auf der Maische. Danach wird gepresst und alles zu Roséwein verarbeitet! Die schonende Vergärung und der Ausbau erfolgt jeweils hälftig in gebrauchten Barriques und Edelstahl. Der Wein verbleibt dabei auf der Vollhefe bis Februar des Folgejahres.
Der Wein - auf einen Blick | |
Erzeuger: | Reichsrat von Buhl (VDP Mitglied) - Weinstraße 18-24, 67146 Deidesheim |
Herkunft: | Pfalz - Deutschland |
Weinart: | Roséwein trocken |
Klassifizierung: | Gutswein, QbA Pfalz |
Jahrgang: | 2018 |
Rebsorten: | Spätburgunder |
Reifungsprozess: | in Edelstahltanks und gebrauchten Barrique-Fässern für einige Monate auf der Vollhefe |
Passt gut zu: | Balkon und Terrasse, Grillparty, Lachs- und andere Fischgerichte |
Serviertemperatur: | 7-8 °C |
Empfohlene Trinkreife: | jetzt bis ca. 2022 |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Alkoholgehalt: | 12,0 % Vol. |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Roséwein | Deutschland - Pfalz - "Bone Dry" Rosé trocken QbA | Reichsrat von Buhl
Die Wurzeln des Weinguts Reichsrat von Buhl reichen bis ins Jahr 1849 zurück, in dem es von Franz Peter Buhl gegründet wurde. Durch Erbteilung des "Jordan´schen" Weinguts entstanden drei kleineren Weingüter: "Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan", "Reichsrat von Buhl" und "Dr. Deinhard" (heute Weingut von Winning).
Noch heute befindet sich das Weingut mit 52 Hektar Rebfläche, darunter die besten Parzellen in den Top-Weinbergslagen der Mittelhaardt (u. a. Kirchenstück, Pechstein, Jesuitengarten und Freundstück in Forts sowie Leinhöhle, Herrgottsacker, Kieselberg und Paradiesgarten in Deidesheim) in Familienbesitz und gehört seit jeher zu den renommiertesten Weingütern in Deutschland.
Die Stilistik des Weinguts ist zeitlos und terroirgeprägt, um stets die Herkunft der Trauben aus den besten Deidesheimer und Forster Lagen zu präsentieren. Die gesamte Betriebsfläche wird ökologisch, naturnah und nachhaltig bewirtschaftet. Alle Weinberge und Weine sind mittlerweile Bio-zertifiziert.
Seit 2013 wird das Weingut Reichsrat von Buhl von Richard Grosche (Geschäftsführer), Mathieu Kaufmann (Technischer Direktor) und Werner Sebastian (Außenbetriebsleiter) geleitet. Das neue Team führte das Weingut mit viel Schwung und umfangreichen Investitionen zurück in die Spitze der deutschen Weinbaubetriebe.
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